Fabian
Fabian
Die Geschichte eines Moralisten
Revue nach dem satirischen Roman von Erich Kästner
In einer Fassung von Fabian Alder
Theater Altenburg Gera / Premiere am 13. März 2016 Großes Haus / Landestheater Altenburg
Regie: Fabian Alder / Bühne und Kostüme: Ines Nadler / Musik: Johannes Schleiermacher / Choreografie: Katerina Vlasova / Dramaturgie: Svea Haugwitz
Fotos: Sabina Sabovic/ Ines Nadler
„Das auf die Bühne gestellt typische Revue-Theater ist sehr mutig, sehr gekonnt, sehr gelungen und erfolgreich von Fabian Alder inszeniert. Die unglaublich wandlungsfähigen Schauspieler- jeder hat mindestens drei Rollen zu spielen, zu singen, zu tanzen oder als Band zu musizieren-bewältigen ihre Ausgaben stilsicher und souverän. Es war eine Freude diesem gewusel beizuwohnen. Das Bühnenbild und die Kostüme (beides Ines Nadler) boten die treffliche Grundlage für all das.Mit Glitzerfaden, einer rotierenden Drehbühne, der unerlässluchen Showtreppe- alles wurde typisch mannigfaltig genutzt und gaben einem das Podium, der es wahrlich verdiente: dem DJ, Multiinstrumentalisten, Effektgeber und eigentlich achtem Mitspieler Johannes Schleiermacher. Alles in allem-großartig. „Fabian“ von Kästner war ein Zeitspiegel. „Fabian“ von Kästner und Alder ist es heute mindestens…Hingehen.“
OTZ am 14. März 2016 Von Stefan Müller
Die Geschichte eines Moralisten
Revue nach dem satirischen Roman von Erich Kästner
In einer Fassung von Fabian Alder
Theater Altenburg Gera / Premiere am 13. März 2016 Großes Haus / Landestheater Altenburg
Regie: Fabian Alder / Bühne und Kostüme: Ines Nadler / Musik: Johannes Schleiermacher / Choreografie: Katerina Vlasova / Dramaturgie: Svea Haugwitz
Fotos: Sabina Sabovic/ Ines Nadler
„Das auf die Bühne gestellt typische Revue-Theater ist sehr mutig, sehr gekonnt, sehr gelungen und erfolgreich von Fabian Alder inszeniert. Die unglaublich wandlungsfähigen Schauspieler- jeder hat mindestens drei Rollen zu spielen, zu singen, zu tanzen oder als Band zu musizieren-bewältigen ihre Ausgaben stilsicher und souverän. Es war eine Freude diesem gewusel beizuwohnen. Das Bühnenbild und die Kostüme (beides Ines Nadler) boten die treffliche Grundlage für all das.Mit Glitzerfaden, einer rotierenden Drehbühne, der unerlässluchen Showtreppe- alles wurde typisch mannigfaltig genutzt und gaben einem das Podium, der es wahrlich verdiente: dem DJ, Multiinstrumentalisten, Effektgeber und eigentlich achtem Mitspieler Johannes Schleiermacher. Alles in allem-großartig. „Fabian“ von Kästner war ein Zeitspiegel. „Fabian“ von Kästner und Alder ist es heute mindestens…Hingehen.“
OTZ am 14. März 2016 Von Stefan Müller