Turandot


Turandot

Dramma Lirico in drei Akten
Von Giacomo Puccini
Schlussduett und Finalszene von Luciano Berio
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni
Staatstheater Kassel / Premiere am 28. März 2015
Musikalische Leitung: Patrik Ringborg / Regie: Markus Dietz / Bühne: Ines Nadler / Kostüme: Henrike Bromber / Licht: Albert Geisel / Video / Projektion: Oskar Bosman / Dramaturgie: Jürgen Otten
Fotos: Michael Lindner

Video Trailer zum Stück

„Die von Ines Nadler gestaltete Bühne ist ein neonbeleuchteter leerer Raum, der sich ständig in Form und Ausmaßen verändert und symbolische Kraft gewinnt, etwas, wenn der Kaiser (Ji Hyung Lee) als irreale Gestalt in hoher weiter Ferne erscheint. Große Bildprojektionen unterstützen sinnfällig die Handlung. Dass die plötzliche Liebe Calafs zu Turandot, für die er sein Leben aufs Spiel setzt, eine Phantasmagorie ist, zeigten neben Puccinis Musik auch ein sich zum Gesicht wandelnder Riesenmond, der an demselben Sternenhimmel aufscheint, der später den Hintergrund für die berühmte Arie Calafs „Nessun dorma“ (Keiner schlafe) bildet.“
HNA am 30. März von Werner Fritsch

„Der Mond geht nicht auf, sondern fliegt heran, als wäre das ein Raumschiff. Tatsächlich liegt im Spröden etwas Geheimnisvolles, eine Sinnlichkeit, die sich um die abendlich elegante Turandot ballt.“
Frankfurter Rundschau April 2015 von Judith von Sternburg


Dramma Lirico in drei Akten
Von Giacomo Puccini
Schlussduett und Finalszene von Luciano Berio
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni
Staatstheater Kassel / Premiere am 28. März 2015
Musikalische Leitung: Patrik Ringborg / Regie: Markus Dietz / Bühne: Ines Nadler / Kostüme: Henrike Bromber / Licht: Albert Geisel / Video / Projektion: Oskar Bosman / Dramaturgie: Jürgen Otten
Fotos: Michael Lindner

Video Trailer zum Stück

„Die von Ines Nadler gestaltete Bühne ist ein neonbeleuchteter leerer Raum, der sich ständig in Form und Ausmaßen verändert und symbolische Kraft gewinnt, etwas, wenn der Kaiser (Ji Hyung Lee) als irreale Gestalt in hoher weiter Ferne erscheint. Große Bildprojektionen unterstützen sinnfällig die Handlung. Dass die plötzliche Liebe Calafs zu Turandot, für die er sein Leben aufs Spiel setzt, eine Phantasmagorie ist, zeigten neben Puccinis Musik auch ein sich zum Gesicht wandelnder Riesenmond, der an demselben Sternenhimmel aufscheint, der später den Hintergrund für die berühmte Arie Calafs „Nessun dorma“ (Keiner schlafe) bildet.“
HNA am 30. März von Werner Fritsch

„Der Mond geht nicht auf, sondern fliegt heran, als wäre das ein Raumschiff. Tatsächlich liegt im Spröden etwas Geheimnisvolles, eine Sinnlichkeit, die sich um die abendlich elegante Turandot ballt.“
Frankfurter Rundschau April 2015 von Judith von Sternburg